
GEWICHT: 59 kg
Oberweite: 75 A natur
1 Std:100€
Anilings: +80€
Intime Dienste: Paare, Sex in Strumpfen, Paare, goldene Dusche, Dreier MMF
Die ersten Kondome wurden aus gewebtem Stoff gefertigt. Sie waren nicht besonders wirksam bei der Empfängnisverhütung und dem Schutz vor übertragbaren Krankheiten, da sie nicht vollkommen undurchlässig waren. Die ersten wirkungsvollen Kondome wurden aus Schafsdärmen oder anderen tierischen Membranen hergestellt.
Solche sind auch heutzutage noch erhältlich. Bereits Casanova benutzte solche Kondome, die im Jahrhundert English Overcoats genannt wurden, um sich vor der gefürchteten Syphilis zu schützen.
Damit war es möglich, Gummi herzustellen, das wasser-, wärme- und kältefest sowie bruchstabil war. Ende des Jahrhunderts verkaufte Maison A. Sie waren aus dehnbarem Gummi und konnten unter Umständen mehrmals verwendet werden. In Deutschland wurde im Jahr durch Bundesratsverordnung verboten, dass Frauen und jugendliche Arbeiter in Präservativfabriken arbeiten. Durch diese Entwicklung wurden verhütende Latex-Kondome allgemein verfügbar. Der Verkauf von Kondomen war bis zur Mitte des Jahrhunderts aber vielerorts verboten, beziehungsweise nur zum medizinischen Gebrauch erlaubt.
In Irland galt eine solche Regelung noch bis Anfang der er Jahre. Die frühen Latex-Kondome waren alle prinzipiell recht ähnlich. Der wesentliche Unterschied war bei einigen Kondomen das Fehlen des heute üblichen Reservoirs zur Aufnahme der Samenflüssigkeit Ejakulat. Über die Namensherkunft gibt es viele Theorien. Die verbreitetste ist, dass Kondome ihren Namen von einem Dr. Domino als verhüllende Bezeichnung für ein Kondom ist jedenfalls überliefert. Die Produktion von Kondomen aus Naturkautschuklatex erfolgt meist in sieben Schritten: [15].
Latex-Kondome werden durch fetthaltige Substanzen, wie z. Massageöl oder Vaseline , porös und verlieren ihre Schutzwirkung. Kondome aus Polyethylen oder Polyurethan sind zusammen mit fett- beziehungsweise ölhaltigen Gleitmitteln einsetzbar. Es gibt sie auch in verschiedenen Geschmackssorten — bspw. Da die verschiedenen Geschmackssorten auch einen entsprechenden Duft verbreiten, sind sie eine beliebte Alternative zu den gewöhnlichen Kondomen.